Sexualtherapie

Die Sexualtherapie ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit. Durch Sexualität und Erotik und erschließen sich meist grundlegende Lebensthemen. Wenn die eigene Sexualität nicht so ist, wie wir sie uns wünschen, von Konventionen geprägt oder nicht erfüllend, erleben es Menschen als belastend oder nicht stimmig.

Umso wichtiger ist es für mich, in der Sexualtherapie einen sicheren und professionellen Rahmen zu schaffen, der es  ermöglicht, wieder einen positiven Zugang zur eigenen Entwicklung zu finden.

Was kann Thema einer Sexualtherapie sein?


- die Lustfrage 
- vorzeitiger Samenerguss 
- Errektionsstörung 
- Orgasmusstörung
- Scheidenkrämpfe
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Bei all diesen Themen sollte im Vorfeld der Sexualtherapie eine organisch bedingte Ursache der Beschwerden ausgeschlossen werden.

Probleme mit sexuellen Funktionen sind weit verbreitet, nur "spricht man darüber nicht". Wenn Sie dies allerdings als belastend für Ihr eigenes Sexualleben oder für Ihre Partnerschaft erleben, ist eine Sexualtherapie zu empfehlen. 

Die Grenzen zwischen homo- und heterosexueller Orientierung verlaufen heutzutage außerdem fließend. Genauso sind Monogamie und Poligamie/-amorie heute Themen in Partnerschaften.

Ein Seitensprung, eine Affäre oder eine Außenbeziehung eines Partners stellt nicht nur die bisherige Sexualität, sondern häufig die ganze Beziehung und das bisherige Lebensmodell in Frage. Dieses oft sehr emotionale Geschehen kann durch eine Therapie sicher gerahmt werden und Bedeutungen für die Partner und die Zukunft in Ruhe entwickelt werden.

 

Wichtig für Sie zu wissen: In meiner Praxis finden keine sexuellen Berührungen oder Praktiken statt.